- Städtebauliche Analyse und Konzept
- Umfassende Bedarfs- und Marktanalyse
Städtebau & Arealentwicklung
Die GIM Architekten AG ist Ihr Partner für die strategische Erarbeitung von städtebaulichen Gesamtlösungen. Unser erfahrenes Planerteam versteht es, nachhaltige Projekte zu entwickeln und mit Integration der Behörden effizient zu realisieren.
Gesamtlösungen für
eine optimierte Wertschöpfung
eine optimierte Wertschöpfung
- Qualitätssichernde Verfahren (Workshop, Wettbewerb)
- Planerlassverfahren
Strategische Planung auf Basis von Analysen
Wir realisieren architektonische Überbauungsskonzepte im ländlichen wie auch im städtebaulichen Umfeld. Im Zentrum unserer Arbeit stehen dabei eine umfassende Analyse des Potentials des Projetektierungsperimeters wie auch die Bedarfsanalyse auf Seiten Investor bzw. Nutzer. Infolge der konzeptionellen Verknüpfung aller analysierten planerischen Grundlagen mit den formulierten Bedürfnissen der Auftraggeber birgt die strategische Phase potentiell die grösste Wertschöpfung aller Planungsphasen.
Beim Planerlassverfahren stehen wir Ihnen von der Einzonung bis zur Baubewilligung und Umsetzung kompetent zur Seite. Wir zonen bebaute wie unbebaute Areale ein oder um und erweitern deren Nutzungsmöglichkeiten. Dabei berücksichtigen wir planungsrechtliche Situationen und passen, wenn nötig, den strategischen Planungsprozess an. Selbst bei komplexen Bauprojekten können wir mittels Workshopverfahren Rahmenbedingungen und offene Fragen effizient klären.
Routinierter Umgang mit Behörden
Die städtebauliche und architektonische Qualität in der Projektarbeit wird von Behörden hoch gewichtet. Damit Ihr Bauprojekt den geforderten Ansprüchen gerecht wird, führen wir in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden im Rahmen eines planungsrechtlichen Verfahrens ein qualitätssicherndes Verfahren durch. Wir arbeiten eng mit Behörden, Verfahrensbegleitern, Raumplanern und Architektur-Experten zusammen.
Teilnahme an Wettbewerben
Das Expertenteam von GIM Architekten partizipiert auf Einladung auch regelmässig an Studienwettbewerben sowie an öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerben mit anonymer Beteiligung.